Dienstag, 21. Oktober 2014

Tuesday of Remembrance

Tuesday

In the Morning we heard a lecture about the rights of the minorities in Ukraine. After the interesting and informational presentation we got visited by the Delegation of the German Minority in Poland. Ryszard Jerzy Galla, Norbert Rasch and Roman Kolek told us about their work as politicians and how they support the German Minority e.g. with different projects. They were accompanied by Krzysztof Nazimek, who ist he director oft the St. Hedwig Hospital in Opole. Together they collected relief supplies and even an ambulance for the hospital in Lviv. After the special meeting there were a presentation about Places of Remembrance, which informed about the definition and formation of Places of Remembrance. Then the students went to the local cementary to combine the theoretical input oft he presentation with an expample of a real Place of Remembrance. The visit had a deep emotional meaning, espcially for our polish and ukrainian friends because a lot of vitctims of the ukrainian-polish wars and conflicts of the 19. and 20. Century were buried here. Later we went back tot he city and had dinner which was supported with intensive discussions.





Dienstag

Am Dienstag startete die Herbstschule mit einem umfangreichen Vortrag über die Rechte der Minderheiten in der Ukraine an. Danach wurden die Teilnehmer von der Delegation der deutschen Minderheit in Polen besucht. Die Politiker Ryszard Jerzy Galla, Norbert Rasch und Roman Kolek informierten uns über ihre Unterstützung der deutschen Minderheit in Polen und den Projekten die sie für junge und alte Schlesier anbieten. Außerdem wurden sie von Krzysztof Nazimek, dem Direktor des Hospitals St. Hedwig in Opole begleitet. Gemeinsam wollten sie zusätzlich zu dem Besuch der Herbstschule auch ein paar Hilfsgüter und einen Krankenwagen an das Lemberger Krankenhaus überreichen. Danach würde das Tagesprogramm fortgesetzt. Die Präsentation „Places of Remembrance“ informierte über die Definition und Entstehung von Erinnerungsorten. Nach dem Mittagessen besuchten die polnischen, ukrainischen und deutschen Studenten den Stadtfriedhof, um die Theoretischen Grundlagen aus der Präsentation mit einem realen Erinnerungsort zu verbinden. Vor allem für unsere polnischen und ukrainischen Freunde war der Besuch von emotionaler Bedeutung, da dort viele Opfer der ukrainisch-polnischen Kriege und Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Danach ließen wir den Abend gemeinsam bei intensiven Gesprächen ausklingen.











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