

In the Morning we heard a lecture about the rights of the
minorities in Ukraine. After the interesting and informational presentation we
got visited by the Delegation of the German Minority in Poland. Ryszard Jerzy
Galla, Norbert Rasch and Roman Kolek told us about their work as politicians
and how they support the German Minority e.g. with different projects. They
were accompanied by Krzysztof Nazimek, who ist he director oft the St. Hedwig
Hospital in Opole. Together they collected relief supplies and even an
ambulance for the hospital in Lviv. After the special meeting there were a
presentation about Places of Remembrance, which informed about the definition and
formation of Places of Remembrance. Then the students went to the local
cementary to combine the theoretical input oft he presentation with an expample
of a real Place of Remembrance. The visit had a deep emotional meaning, espcially
for our polish and ukrainian friends because a lot of vitctims of the
ukrainian-polish wars and conflicts of the 19. and 20. Century were buried
here. Later we went back tot he city and had dinner which was supported with
intensive discussions.
Dienstag


Am Dienstag startete die Herbstschule mit einem
umfangreichen Vortrag über die Rechte der Minderheiten in der Ukraine an.
Danach wurden die Teilnehmer von der Delegation der deutschen Minderheit in
Polen besucht. Die Politiker Ryszard Jerzy Galla, Norbert Rasch und Roman Kolek
informierten uns über ihre Unterstützung der deutschen Minderheit in Polen und
den Projekten die sie für junge und alte Schlesier anbieten. Außerdem wurden
sie von Krzysztof Nazimek, dem Direktor des Hospitals St. Hedwig in Opole
begleitet. Gemeinsam wollten sie zusätzlich zu dem Besuch der Herbstschule auch
ein paar Hilfsgüter und einen Krankenwagen an das Lemberger Krankenhaus
überreichen. Danach würde das Tagesprogramm fortgesetzt. Die Präsentation „Places
of Remembrance“ informierte über die Definition und Entstehung von
Erinnerungsorten. Nach dem Mittagessen besuchten die polnischen, ukrainischen
und deutschen Studenten den Stadtfriedhof, um die Theoretischen Grundlagen aus
der Präsentation mit einem realen Erinnerungsort zu verbinden. Vor allem für
unsere polnischen und ukrainischen Freunde war der Besuch von emotionaler
Bedeutung, da dort viele Opfer der ukrainisch-polnischen Kriege und Konflikte
des 19. und 20. Jahrhunderts ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Danach
ließen wir den Abend gemeinsam bei intensiven Gesprächen ausklingen.
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